WARUM??
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Wir kannten uns seit 6 Monaten, als wir zusammen waren... Durch einen Streit verstanden wir uns noch besser! Als ich krank war, weintest du um mich... Doch als ich ins Flugzeug stieg... um eine Operation durchzuführen, sagtest du mir nicht auf Wiedersehen...! Ich hatte Glück und bekam ein Spenderherz... Als ich wiederkam, fand ich dich nicht... Man wollte mir nicht sagen wo du bist!?! Als ich meine Mutter fragte, sagte sie mir mit Tränen in den Augen: "Hat man dir nicht gesagt, wer dir das Herz gespendet hat...?" |
MEINE VERURTEILUNG
Sie haben mich vor den Blumen gerichtet
die Blumen haben sich zerstört
die Tage haben gesprochen.....
eine Beschuldigung hat meine Augen durchdrungen
ich habe meine Unschuld hinausgeschrien
sie haben nicht zugehört.....
Ich weiss die Blumen haben an etwas anderes gedacht
die Nächte sind meine Zeugen
ich habe sie angefleht mir zuzuhören
die Erklärung der Sterne
sie haben nicht zugehört.
In mitten der Nächte
hat sich mein Herz eingekreist gefühlt
ich habe mich hinweg tragen lassen
durch die Finsternis
die meine Augen verbunden hat.....
meine Einsamkeit wurde in mein Herz gepflanzt
ich konnte nicht erklären
dass ich niemanden habe
sie haben nicht zugehört....
Sie haben mich vor den Blumen gerichtet
sie haben die Nächte
an meine Arme gebannt
und sie haben mich in die Dunkelheit verbannt
ganz allein.
Ich habe meine Unschuld hinausgeschrien
sie haben nicht zugehört.
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Eine unvergessliche Nacht
Schon Wieder ist eine Nacht vorbei und meine Ängste sind noch nicht frei.
Jede Sekunde denke ich daran wie er ist mit mir umgegangen.
Wehren konnte ich mich nicht denn er war zu stark für mich.
Wie soll es jetzt bloß weiter gehen?? Kann es doch keinen erzählen.
Ich denke stets an diese Nacht als er mich fast umgebracht.
Laut geschrien habe ich um Not, doch keiner mir seine Hilfe bot.
Seine Kumpels haben nur gelacht und sich einen Spaß draus gemacht.
Nie vergessen werde ich diese Nacht, als er mich vergewaltigt hat!!!!!
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DAs Baby HIER IM HIMMEL
Jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.
Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden.
Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurückschrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest, einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.
An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder: "Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"
Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie, bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen - nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.
Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem, um sie auszusprechen. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.
Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: "Abtreibung. Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt." Ich weiß nicht, was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.
Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich. Bitte pass auf Dich auf!
In Liebe, Dein Baby.
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Es war einmal ein Kind, das bereit war geboren zu werden. Das Kind fragte Gott:" Sie sagen mir, daß Du mich morgen auf die Erde schicken wirst, aber wie soll ich dort leben, wo ich doch so klein und hilflos bin?" Gott antwortete:" Von all den vielen Engeln suche ich einen für Dich aus. Dein Engel wird auf Dich warten und auf Dich aufpassen." Das Kind erkundigte sich weiter:"Aber sag, hier im Himmel brauche ich nichts zu tun, ausser singen und lachen, um fröhlich zu sein." Gott sagte:"Dein Engel wird für Dich singen und auch für Dich lachen, jeden Tag. Und Du wirst die Liebe Deines Engels fühlen und sehr glücklich sein." Wieder fragte das Kind:"Und wie werde ich in der Lage sein die Leute zu verstehen wenn sie zu mir sprechen und ich die Sprache nicht kenne?" Gott sagte:"Dein Engel wird Dir die schönsten und süssesten Worte sagen, die Du jemals hören wirst, und mit viel Ruhe und Geduld wird Dein Engel Dich lehren zu sprechen." "Und was werde ich tun, wenn ich mit Dir reden möchte?" Gott sagte:"Dein Engel wird Deine Hände Hände aneinanderlegen und Dich lehren zu beten." "Ich habe gehört, daß es auf der Erde böse Menschen gibt. Wer wird mich beschützen?" Gott sagte:"Dein Engel wird Dich verteidigen, auch wenn er dabei sein Leben riskiert." "Aber ich werde immer traurig sein, weil ich Dich niemals wiedersehe." Gott sagte:"Dein engel wird mit Dir über mich sprechen und Dir den Weg zeigen, auf dem Du immer wieder zu mir zurückkommen kannst. Dadurch werde ich immer in Deiner Nähe sein." In diesem Moment herrschte viel Frieden im Himmel, aber man konnte schon Stimmen von der Erde hören und das Kind fragte schnell:"Gott, bevor ich Dich jetzt verlasse, bitte sag mir den Namen meines Engels." "Ihr Name ist nicht wichtig. Du wirst sie einfach "Mama" nennen." |
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My Life City of love, City of ruins, city of fears – The one of falling tears, The hometown of thoughts – the one to live for. They tell me you are busy and I believe them, For I have seen people passing by and never come again. And they tell me you are lonly and I answer: “Yes it’s true, ‘cause me myself faught against lonleyness. And they do tell me you are lazy – I agree and tell them: “You’re right – I’ve former known to work for my dreams.” And having answered so I turn once more To those who snear at this my life, And I give them back the snear and say to them: “Come and show me another boy, playing golf in the shower, dreaming at day and being jolly to be in love. Show me a boy – loving, laughing, hating, crying, falling down, bleeding, standing up and fall again. Show me this boy – I say – But they don’t answer – And so I leave. But then I turn once more And I see one standing in the corner – crying – and I know I’m not the only city of love, only city of ruins, not the only city of fears and not the only one of falling tears, I’m not the only hometown of thoughts Neither the one to live for – But I am happy to be alive!